Daten und Fakten
Weiterführende Literatur und Links
Quellenangabe
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Inhalt


Produktion: Goskino-Filmgesellschaft, Moskau, 1925. (Bereits 1919 wurde die Filmproduktion in der Sowjetunion verstaatlicht.)
Idee: Nina Agadshanowa und Sergej Michailowitsch Eisenstein.
Buch und Regie: Sergej Michailowitsch Eisenstein.
Regieassistenten: Maxim Strauch, Michail Gomarow, Gregorij Alexandrow, A. Lewschin, A. Antonow.
Kamera: Eduard Tisse.
Bühnenbild: Rachals.
Darsteller: A. Antonow (Wakulintschuk)
W. Barski (Kommandant Golikow)
G. Alexandrow (Erster Offizier)
M. Gomarow (Matjuschenko)
ein Chauffeur aus Odessa (Stabsarzt)
ein Gärtner aus Odessa (Pope).

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Für die Massenszenen die Bevölkerung von Odessa und die Besatzungen der Schwarzmeerflotte.
Dreharbeiten: Juli / August 1925 für den Film „Das Jahr 1905". Die eigentlichen Dreharbeiten an „Panzerkreuzer Potemkin" fanden von September bis November 1925 in Odessa und an Bord des später außer Dienst gestellten Kreuzers 'Zwölf Apostel' statt.
Uraufführung: 21. Dezember 1925 im Bolschoi-Theater in Moskau. Neu in den Verleih gegeben wurde der Film im Jahr 1950, und zwar in einer Tonfilm-Kopie mit der Musik von Nikolei.


Als weiterführende Literatur zum Thema „Panzerkreuzer Potemkin" wollen wir nicht die üblichen Film-, Geschichts- oder sonstige Lexika empfehlen. Wer das Thema etwas spannender aufbereitet nachlesen will, findet in der Stadtbibliothek Hockenheim oben genannten Historienroman „Die Meuterei auf Panzerkreuzer Potemkin" von Richard Hough (siehe Quellenangabe). Das Werk scheint nicht nur leichterer Lesestoff, sondern auch dokumentarisch genau.

Wer allerdings weitere Informationen über Filme des Machers Eisenstein will, dem legen wir „Die Chronik des Films" (siehe Quellenangabe) ans Herz; dieses Buch bietet einen aufgrund der Kürze erstaunlich guten Überblick über die Thematik der Filme, eine Ausnahme bilden nur die unvollendeten Werke.

In Kürze soll hier noch ein Verweis auf www-Seiten, die sich Eisenstein, den Panzerkreuzer Potemkin o.ä. zum Thema gemacht haben. - Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld.


Zu den Quellen zählt aus technischen Gründen leider noch nicht der Film. (Dies wird sich in einer späteren Version der Arbeit hoffentlich ändern.)

Von großem Wert waren folgende Bücher:

Die Chronik des Films" © Chronik Verlag, im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh / München, 1994.
(Dank an Sonja M. Hummel)

Die Meuterei auf Panzerkreuzer Potemkin" von Richard Hough, im englischen Original „The Potemkin Mutiny", © Richard Hough;
ins Deutsche von Walter Grabmann, © Bernard & Graefe Verlag für Wehrwesen, Frankfurt a.M., Vertrieb durch Freizeit-Bibliothek, keine Jahresangabe;
insbesondere das Nachwort von Freddy Bauche, damals Direktor der Schweizerischen Cinemathek, © Edito-Service S.A., Genf.

„Reclams Filmführer" von Dieter Krusche, © Philip Reclam jun. Stuttgart, 1973.


Auf die genaue Angabe jedes einzelnen verwendeten Lexikons verzichten wir bewußt aus Gründen des Sinns einer Quellenangabe.


Grundlage dieser Homepage ist ein Referat zum gleichen Thema von Sandra Brenner und René Kubach im Rahmen des Geschichtsunterrichts (LK-Geschichte 1997/98/99, Semester 12.2, bei Herrn Wirth).
Erstellt wurde sie von René Kubach. (e-mail an René Kubach)
Dank geht an dieser Stelle an Kai Blümchen, der mich mit HTML vertraut gemacht hat und immer noch unterstützt, sowie an Herrn Konrad, der mich mit Bildmaterial und Internetadressen versorgte.

Letze Aktualisierung: 28. Januar 1999

Alle Angaben ohne Gewähr.

© René Kubach, 1998.


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